Notwendigkeit eines Einkaufszettels…wie trickse ich mich selber aus

Ich habe gestern mit einer Freundin telefoniert. Meine Freundin studiert im 1. Semester Jura und wir haben uns darüber unterhalten, dass wir das Gefühl haben, dass unser Geld seit wir von zu Hause ausgezogen sind wegfliegt.
Damit das nicht so schnell geschied hier ein paar Tipps zum Thema einkaufen.

Eine der wesentlichen Regeln, einen gut sortierten Einkauf hinzubekommen ohne das Finanzielle aus dem Blick zu verlieren, ist der Einsatz eines „altmodischen“ Einkaufzettels.

Wer das erste Mal mit einem vollen Einkaufskorb mit vielen schönen unnützen Sachen und einem leeren Portemonnaie mit nach Haus kommt, erfährt die Erkenntnis “Da ist was schief gelaufen!“
Papiertaschentücher…obwohl eine neue Packung im Bad liegt…aber kein Toilettenpapier übers Wochenende zum gebrauchen! Nun ja, dass lässt sich vielleicht noch kreativ lösen, ist man doch auch Leser einer Wochenzeitung.
Keine Milch, dafür aber drei Flaschen von dem köstlichen Wein aus dem letzten Frankreichurlaub, den der Discounter so überzeugend beworben hat, wird beim Müslieinweichen vielleicht schon etwas problematischer.

Die fehlende Farbpatrone für den Drucker am Samstagabend, obwohl Montag Abgabetermin für die Hausarbeit ist, hat schon mancher Studentin den Schweiß auf die Stirn getrieben. Und kein anderer Drucker in Sicht!!!
Und wenn Mitte des Monats zwar Unmengen von Teelichtern, Seife, Saftpäckchen den Vorratsschrank füllen, aber die Kasse absolut leer ist, fällt einer/m der ein oder andere Spruch von zu Hause ein. Von wegen, dass Planung alles ist, man nicht ins „Blaue“ leben kann, jedes Geld endlich ist…und man den Lieben zu Hause still recht geben muss. Hätte ich das Ganze doch besser eingeteilt.
Auch ein noch so kleiner Haushalt will geplant sein, ein kleines Budget auf jeden Fall.

Also Hinsetzen, Listen führen: Was brauche ich / Wie lange reicht der Farbpatrone noch?/ Was kostet das? / Was steht mir zu Verfügung? Und dann wird ein Einkaufszettel geschrieben.
Als erstes sollte man sich die Angebote in den Zeitungen anschauen, bzw. die ganze Werbeflut, die einem in den Briefkasten flattert. Natürlich sollte genau überlegt werden, ob man die vielen schönen Dinge auch wirklich braucht, oder ob man sie auf später verschieben kann.
Zum Einkaufszettel schreiben gibt es sogar Möglichkeiten, den in einem Palm zu verewigen, es geht aber im Zweifelsfall auch der Bierdeckel aus der Kneipe von nebenan. Es wird eben dort geschrieben, wo einem etwas einfällt.

Und wenn dann man die Farbpatrone, den Yoghurt und das Müsli etwas höher kalkuliert oder mit echten Sonderangeboten spart, reicht es noch für Teelichter und den köstlichen Wein am Abend ( für die schönen Erinnerungen).

Mehr wird das Geld während der Studienzeit nicht, aber das „alte“ Haushaltsbuch und der Einkaufszettel helfen einem über die Runden.
makri - 30. Jan, 14:10

Halli Hallo Maya,
gerade schaue ich auf deine Seite und entdecke einen neuen Beitrag von dir, gleichzeitig erinnere ich mich an unser Gespräch über die Anzahl der Kommentare und an Mahnungen, die einem in den Posteingangsbereich flattern, falls man nicht genug Interaktionen "macht" (sagt man das so?...egal...).
Auf jeden Fall gibt's nun für jeden deiner Beiträge erstmal einen Kommentar von mir und letztendlich haben wir eh nur noch 2 Wochen bis zu den Ferien, jippieh!
Ich hoffe, dass du ein schönes Wochenende hattest und gut erholt in die neue Woche starten kannst!
Morgen sehen wir uns ja für das nächste Seminar und dann können wir erstmal wieder ein wenig plaudern. Nun aber zu deinem Beitrag, der gefällt mir gut...sehr witzig geschrieben:-)))
LG Kristin

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